Pinakothek — Pin a*ko*thek , n. [G.] Pinacotheca. [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Pinakothek — (v. gr.), Gemäldesammlung (s.d.), so bes. in München, s.d. S. 528 … Pierer's Universal-Lexikon
Pinakothēk — (griech., »Bildersammlung«), im Altertum ein Raum, der den Hellenen als Aufbewahrungsort der den Göttern zum Weihgeschenk dargebrachten Bilder diente. Eine solche P. befand sich in Athen im linken Flügel der Propyläen. In andern Städten (Samos,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pinakothek — Pinakothek, s.v.w. Gebäude für Gemäldesammlungen; s. Gemäldegalerien, Bd. 4, S. 372 ff … Lexikon der gesamten Technik
Pinakothek — Pinakothēk (grch.), bei den Römern der mit Statuen, Gemälden etc. geschmückte Ort am Eingang in das Atrium, jetzt s.v.w. Gemäldesammlung (z.B. in München) … Kleines Konversations-Lexikon
Pinakothek — Sf Gemäldesammlung per. Wortschatz fach. (18. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus l. pinacothēca, dieses aus gr. pinakothḗkē, zu gr. pínax ( akos) Schreibtafel, Gemälde und gr. thḗkē Behältnis, Aufbewahrungsort , zu gr. tithénai setzen, legen .… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Pinakothek — Der Begriff Pinakothek (griechisch πινακοθήκη pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bezeichnete in der Antike einen (im Allgemeinen öffentlichen) Raum, in dem Gemälde aufbewahrt wurden. Die übliche Bezeichnung Pinakothek für den… … Deutsch Wikipedia
Pinakothek — Pi|na|ko|thek 〈f. 20〉 1. 〈urspr.〉 Aufbewahrungsort für Weihgeschenktafeln auf der Akropolis 2. 〈danach Name für〉 Gemäldesammlung ● Alte, Neue Pinakothek (Name zweier berühmter Gemäldesammlungen in München) [<grch. pinax „Tafel“ + theke… … Universal-Lexikon
Pinakothek — Pi|na|ko|thek 〈f.; Gen.: , Pl.: en; Kunst〉 1. 〈urspr.〉 Sammlung von gemalten Tafeln als Weihgeschenke auf der Akropolis 2. 〈danach〉 Name für Sammlung von Gemälden; Alte, Neue Pinakothek (Name zweier berühmter Gemäldesammlungen in München) [Etym … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Pinakothek der Moderne — am Abend Nordeingang … Deutsch Wikipedia