Malerkunst

Malerkunst

Malerkunst, bildende Kunst, welche die verschiedenartigsten Gegenstände in sichtbaren, dem Vorbilde ähnlichen Formen durch Farben auf Flächen vorstellt. Sie ist nebst der Musik und Tanzkunst diejenige von ihren ernstern Schwestern, die sich unter den Frauen schon manche würdige Priesterin erkor und ihnen im Allgemeinen leicht die Vorhallen ihres Tempels öffnet, obgleich das Innerste desselben, das höhere Studium, stets besonders Eigenthum der Männer war, und mit geringen Ausnahmen bleiben wird. Zu viele Hilfswissenschaften, ohne deren Kenntniß keine wahre Meisterschaft denkbar ist und deren Erlernung für das Weib nicht nur äußerst schwierig, sondern sogar unziemlich erscheint, gehören zur vollkommern Ausbildung eines Malers, wie er sein soll, und wir nennen davon z. B. die Anatomie und Chemie. Zeichnen, strenges, anhaltendes Zeichnen und Studiren der vollständigsten Technik eröffnen den Lehrkursus jedes Schülers, und erst nach dieser tüchtigen Vorschule wird es ihm erlaubt, sich anfänglich der Tusche, dann der Gouachefarben und zuletzt der Oelfarben zu bedienen. Während dessen hat er sich mit den Regeln der Perspective vertraut gemacht, die Anatomie lehrte ihn durch Vergleichen und Selbstanschauen den Gliederbau beurtheilen und kennen. Durch die Chemie begriff er die Wirkung der Farben und ihr Verhältniß zu einander, so wie das Bereiten derselben, und bei Allem dem leitete der erfahrne Lehrer ihn zum ästhetischen Ueberblicken und Auffassen der Gegenstände, die diesem Allen erst die rechte Weihe geben muß. Welche Jungfrau fühlte sich wohl unternehmend genug, diesem Unterrichte entgegen gehen zu wollen; welche Mutter möchte wohl ihre Tochter einem Berufe widmen, der ihr mit dem schwer errungenen Namen einer Künstlerin den schönsten Schmuck, die echte Weiblichkeit, rauben muß? Dennoch gaben sich Viele dem Wahne hin, auch ohne dieß Ausgezeichnetes leisten zu können, und das ist der Grund zu der so gewöhnlichen Verspottung malender Damen, die über die dem weiblichen Geschlechte durch Sitte und Kraft gesetzten Schranken hinaus in's höhere Kunstgebiet schweifen wollen. Nur wenige Zweige der Malerei sind dem Talente und der Stellung der Frauen erreichbar, und indem wir auf dieselben gelegentlich hinzuweisen gedenken, lassen wir hier sogleich eine kleine Uebersicht der Abtheilungen, in welche die Malerkunst zerfällt, folgen. Zuerst unterscheidet man und zwar nach den angewandten Farbestoffen: die Oelmalerei. Zu ihr gehört die vorzüglich von den Alten geübte Enkaustik (s. d.). Darauf folgt die Wasserfarbenmalerei, welche namentlich zum al Fresco-Malen angewendet wird. Die vorzüglichsten Arbeiten großer Meister, namentlich alter Zeit, wurden durch die Fresco-Malerei zu Wandgemälden ausgeführt, und der Sprung von ihr zur gewöhnlichen Wasserfarbenmalerei (Aquarell), die man den Anfängern zeigt, ist ungeheuer. Der Schüler malt erst einige Zeit auf weißes Papier mit Saftfarben, die in Wasser aufgelöst und durch den Pinsel vertrieben werden. Schon weiter führt ihn die Gouache-Malerei. Zu ihr verbraucht man meist Erd- oder Deckfarben (die saftigen dienen dabei nur zum Basiren) auf farbigen Grund und nähert sich durch die Behandlung derselben schon mehr der Oelmalerei. Ein Mittelding zwischen dieser und dem Verbrauch der Wasserfarben, war ehedem die Manier a tempera genannt, wo Eiweiß zum Anmachen der Farben genommen ward. Die Miniaturmalerei, nebst den Obengenannten, eine schöne, passende Beschäftigung für Damen, gehört ebenfalls in dieß Gebiet und selbst die Pastellmalerei, ohne bindende Stoffe durch farbige Stifte ausgeführt, wird dazu gerechnet. In Beziehung auf die bemalten Flächen gibt es Malerei auf präparirte Leinwand und auf Holz. Beide in Oel oder a tempera. Dann Malerei auf Elfenbein, Papier und Pergament. Die gemeine Wand- oder Stubenmalerei, wohl zu unterscheiden von der Frescomalerei, gehört als Handwerk nicht hierher; wohl aber die im künstlerischen Sinne behandelte Glas-, Email- und Porzellanmalerei, welche vorzüglich chemischer Farbenkenntnisse und technischer Erfahrung bedürfen, weil sich die Farben im Feuer verändern. Nach der Verschiedenheit der dargestellten Gegenstände endlich unterscheidet man: die Historien- oder Geschichtsmalerei, die Schwierigste, doch auch Glorreichste von Allen. Zu ihrer Ausübung ist das Studium der Alterthumskunde und Geschichte unerläßlich, um Momente und Kostüme richtig wählen zu können, und sie selbst zerfällt wieder in die eigentliche geschichtliche Malerei mit ihren Unterabtheilungen: religiöse und profane Geschichtsmalerei, die romantische, mythologische und allegorische Malerei. Die Schlachtenmalerei und die Malerei von Charakterbildern gehört nicht minder hierher. Zur letztern Gattung zählt man die Malerei von allerlei Situationen des gemeinen Lebens, sie seien ernst oder komisch, auch Bambocciaden und gute Carikaturen. Einen, auch den Damen zusagenden Haupttheil der Historienmalerei macht das Portraitiren aus. Conversationsstücke, d. h. Bilder, auf denen portraitähnliche Figuren zu einer Gruppe, meist Familie, verbunden sind, rechnet man dazu. Als zweite Abtheilung der Malerkunst, wenn man dieselbe nach den vorgestellten Gegenständen betrachtet, gilt die den Alten völlig unbekannt gewesene Landschaftsmalerei. Der Oertlichkeit nach zerfällt auch sie wiederum in Erd- und Marinemalerei, dem Inhalte nach wird die Prospectmalerei, wenn das Bild eine wirkliche Gegend gibt, oder die idealische Malerei unterschieden. Zu Letzterer gehört die allegorische. Staffage heißen die Menschen- oder Thierfiguren, wodurch jede Art Landschaft ausgeschmückt sein darf. Nicht verwechselt damit darf die eigentliche Thiermalerei werden, die als dritte Abtheilung der Malerei abermals in Pferdemalerei, vorzugsweise Viehstücke, Jagdstücke, Federvieh und andere Thiere zerfällt. Die größten Meister verschmäheten es nicht, sich in dieser Weise zu versuchen, doch nur mit seltenen Ausnahmen wendeten sich einige auch zu der Malerei von Blumen, die den Männern oft nur als Spielerei erscheint und bloß für einen Anhang der wahren Kunst geachtet wird; aber in ihr öffnet sich ein reiches Feld für den Pinsel der Frauen, Früchte, Blüthen und Landschaften sollten überhaupt nur die Gegenstände sein, an welchen der weibliche Kunstfleiß sich versucht, und warnend für jede Mutter sei es gesagt, daß es am Oeftersten zu gar Nichts führt, wenn ihre Tochter unter der dabei allemal nur zu viel helfenden Leitung des Lehrers die schönsten Köpfe von der Welt kopirend, crayonnirt und nebenbei nicht im Stande ist, das kleinste Stickmuster aus freier Hand zu entwerfen. Wer schon das Geringfügige nicht selbst zu schaffen weiß und nur immer ängstlich nach Modellen hascht, dem fehlt es an Phantasie, und verstände er den Stift noch so zierlich zu führen, seine Wirksamkeit bleibt immer nur auf die Unterrichtsstunden beschränkt und die Formen, welche die Natur in reicher Fülle auf Wiesen und Wäldern entstehen ließ, sind für seine Kunst verloren. Hat hingegen sich das Auge gewöhnt, Licht, Schatten und Gestaltung wirklicher Dinge richtig nachzuahmen, dann kann auch das Mädchen manch schöne Ansicht aufnehmen, Stillleben (das sind Abbildungen von leblosen Thieren, gemischt mit Vegetabilien und landwirthschaftlichem wie anderm Hausgeräth) componiren und wohl gar, wenn wirkliches Talent dazu ruft, Genre-Bilder unternehmen. Unter diesen versteht man die jetzt so sehr beliebten kleinen Gemälde, welche häusliche Scenen und Gruppen jeder Art vorstellen. Sie erfordern viel Humor oder Gemüthlichkeit, und kommen immer mehr en vogue, je seltener sich die ernste Geschichtsmalerei, der sie im Grunde doch zunächst angehören, zeigt. Der Ursprung der Malerei überhaupt ist uralt und schon weit früher, als das Umziehen der an Wänden sich zeigenden Schattenrisse zur Erfindung der Zeichnenkunst in Griechenland führte, bemalten die Aegypter ihre Gebäude und öffentlichen Denkmäler. Der berühmte Reisende Belzoni entdeckte in den ehrwürdigen Königsgräbern Thebens, die er durchforschte, dergleichen antike Gemälde, welche ihr graues Alterthum merkwürdig gut sein sollen; aber sonderbar genug erscheinen darauf die Gesichter der Figuren grün gefärbt und überhaupt nur roth, blau, gelb, grün, weiß und schwarz dabei angewandt. Nur langsam kam man auch später in Griechenland auf die Bereitung mehrerer Farben. Die ersten Bilder wurden mit einer röthlichen, aus zerriebenen Töpferscherben gewonnenen, Masse gemalt und hießen Manochromen. Erst Bularchos, ein griechischer Künstler, der 719 v. Chr. lebte, kannte roth, gelb, weiß und schwarz, das mit Essig, die andern mit Leimwasser aufgerieben wurden. Dieser Maler war es auch, der das erste Schlachtgemälde entwarf. Vor ihm hatte man nur die Götterstatuen und Tempelsimse mit Malerei geschmückt. Im homerischen Zeitalter bereiteten farbige Teppiche und künstliche, bunte Gewebe die Malerei vor. Die erste Malerschule scheint an der kleinasiatischen Küste auf den Inseln gebildet worden zu sein und von dort ihren Weg nach griechischen Pflanzstädten in Sicilien und Italien genommen zu haben. Dem Bularchos folgten Viele verbessernd, und als große Meister jener alten Zeiten nennen wir noch immer den Zeuxis, der um 378 v. Chr. lebte, den Parrhasius von Ephesus und den Beide noch übertreffenden Timanthos von Samos; höher aber noch denn diese drei stellt die Geschichte den klugen Apelles, den Freund des macedonischen Alexander. Nach ihm ging die Kunst in Griechenland wieder rückwärts, um später in Italien, das alle, aus jenem gesunkenen Lande geretteten Keime des Schönen schützend aufnahm, sich auf's Neue in voller Blüthenpracht zu entfalten. Die alten Etrusker kannten schon die Malerei, wie die aufgefundenen Vasen bezeugen, ihre Verdränger, Roma's kriegerische Söhne, verachteten anfänglich diese Kunst, wie manche Andere, lernten sie jedoch mit der Zeit schätzen und griechische Meister zierten ihre Villen und Paläste durch Gemälde, deren Schönheit oft noch heute bewundert wird. Außer den zu Pompeji, Herculanum und Stabiä, den alten begrabenen Städten, an's Licht geförderten Wandgemälden, bewahren die Paläste Farnese und Massini zu Rom dergleichen seltne Schätze. Die bekannte Aldobrandinische Hochzeit befindet sich im Palaste Barberini ebendaselbst und mehrere in den Bädern des Titus und anderwärts aufgefundene Bilder wurden nach Spanien geschafft, wo das Escurial sie aufnahm. Von Rom nach Byzanz übergegangen, floh die Malerkunst bei dem daselbst 926 ausbrechenden Bilderstreite nach Italien zurück, hatte aber das Steife der dort üblichen Mosaiken und die Farbenpracht des Orientes angenommen. Sie hieß nun vorzugsweise byzantinische Kunst (s. Italien, Kunst), und wenn Venedigs große Meister sie nach langen Jahren in Italien wieder zum Idealen verklärten, so behielt sie dagegen am Rhein, in Mitteldeutschland und an den Küsten der Nordsee, wohin die Zeit sie trug, immer etwas von ihren starren Umrissen, zu denen sich die deutsche Innigkeit mischte. Auf solche Weise entstand die altdeutsche oder niederdeutsche Malerschule, die zu Köln ihren Hauptsitz hatte, von da auch oft kölnische Schule genannt wird und von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zum Ende des 15. Jahrhunderts blühete. Die Brüder Hubert und Johann van Eyck (jede gebildete Dame sollte das herrliche Werk der geist- und kenntnißreichen Johanna Schopenhauer: Johann van Eyck und seine Nachfolger, lesen) gelten als ihre Stifter, doch zählt man sicher mit Recht auch den großen Albrecht Dürer, den Hans Hemling, Michael Schön und Wohlgemuth dazu. Die Kunstkenner, ehemals wie heute nur dem Fremden hold, achteten vor Alters die in Kirchen und Klöstern unbekannt aufgehobenen köstlichen Gemälde dieser Schule wenig, und da sich die Eycks und Hemling den Niederlanden zugewandt, wurden sie auch nur einzig den flamändischen Malern beigezählt. Das letzte Jahrzehend des vorigen Jahrhunderts sah durch die Folgen der französischen Revolution auch die Aufhebung der rheinischen Klöster, und mit Erstaunen begriffen nun erst wahre Kunstfreunde, welche Schätze der Malerei sie geborgen hatten. Die Brüder Bolsserce legten eine jetzt weit berühmte Sammlung dieser vaterländischen Kunstwerke an, und Niemand bezweifelt nun mehr die Existenz der altkölnischen Schule. Nicht verwechseln mit ihr darf man die mittlere deutsche Schule, die vom 16–18. Jahrhundert trotz ihres Mangels an Originalität, doch große Namen wie Dürer (der den Uebergang von der kölnischen zu ihr bildet), Cranach, Holbein, Netscher, Kneller, Ostade u. A. aufzuweisen hat. Zu ihr rechnet man auch in der neuern Zeit die nach verschiedenen Schulen ausgebildeten Künstler, Oeser, Graff, Seidelmann, Hackert, Klengel, Kügelgen, Schnorr u. s. w. Als eine ganz andere Erscheinung indeß zeigte sich in den letztverflossenen Jahren das Entstehen einer Malerschule zu München, die man füglich die neu-altdeutsche nennen könnte. Sie bemüht sich, der altkölnischen selbst in ihren Fehlern nachzuahmen und bietet darum in ihren Producten dieselben schmalen, langgedehnten Figuren mit magern Armen und Beinen, dasselbe blasse Kolorit. Ihr erster Meister ist der geistvolle Cornelius in München, den man wohl als den größten Historienmaler unserer Tage bezeichnen darf. Aus der eigentlichen deutschen Schule bildete sich durch den schongenannten Johann van Eyck die niederländische Schule, die sich wiederum in die flanderische und brabanter theilte. Künstler, wie Rubens, van Dyk, Kaspar Crayer, Jakob Jordans, Swaneveldt u. A. erhoben sie noch über die sich später formirende holländische Schule, obgleich auch diese bedeutende Namen, wie: Lukas von Leyden, ihr Stifter und erster Meister, Paul Rembrandt, Martin Hemkerken, Philip Wouwermann, Gerhard Terburg, Adrian van der Werft, die beiden Teniers und Andere mehr zu den Ihren rechnet; leider wählten sie aber meist alle die niedrigsten Dinge zu Gegenständen ihrer Darstellungen. Aus Mischungen der niederländischen Schule mit den italienischen entstanden unbedeutendere. Die französische, unter ihnen noch die bemerkenswertheste, rühmt sich eines Poussin, Lebrun, Claude Lorrain, alle drei zu Rom gebildet und, mit Ausnahme Lebrun's, berühmte Landschaftsmaler. Gründer der altfranzösischen Schule soll Johann Cousin im Jahr 1530, oder Vouet 1600 gewesen sein, die neue französische Schule betrachtet David als ihr Haupt. Spanien, das sich bedeutend mit den Werken auswärtiger Künstler bereicherte, hatte zwar selbst auch seine Malerschule und als ihr Vorbild den ernsten Morillo, dessen Gemälde wir so selten im Auslande finden; aber seine Nachfolger blieben weit hinter ihm zurück. In England gab es die als Portraitmaler merkwürdig geschickten Künstler, Reynolds und Lawrence, von der englischen Schule selbst kann indeß nur wenig die Rede sein. – Schließlich erwähnen wir noch die Haupterfordernisse eines guten Bildes. Vorerst muß der Gegenstand desselben gut aufgefaßt und wo möglich idealisirt sein, ohne deßhalb doch der Wahrheit des Ganzen zu nahe zu treten. Der Ausdruck des Gemäldes muß den Charakter des Dargestellten treu wiedergeben und alle Nebensachen müssen damit im Einklange erscheinen. Das vorherrschende Hauptlicht muß mit allen andern helldunkeln Stellen harmoniren. Die Zeichnung muß sich richtig, ohne Härte und Steifheit der Conturen zeigen und vorzüglich darf der Färbung die Reinheit und Wahrheit selbst in den Schattenpartien nicht fehlen, was das Schwerste von Allem ist und deßhalb Ursache wird, daß man namentlich so viele Damenportraits mit rabenschwarzen Hälsen und mulattenartigem Schlagschatten sieht.

F.


http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834.

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